§ 26 Medienstaatsvertrag
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (...) sollen die einem öffentlich-rechtlichen Profil entsprechenden Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit achten und in ihren Angeboten eine möglichst breite Themen- und Meinungsvielfalt ausgewogen darstellen.
Nach einer Umfrage sagen sechs von zehn Befragten, dass sie sich als Person nicht oder eher nicht in der Berichterstattung deutscher Medien wiederfinden, während nur knapp 5 Prozent mit ja, auf jeden Fall und knapp 6 Prozent mit eher ja antworten.
Konkret auf die ARD bezogen fühlt sich mehr als die Hälfte im Programm nicht vertreten. Laut aktueller Akzeptanzstudie sagen nur 44 Prozent, das ARD-Programm gibt Menschen wie mir eine Stimme .
Perspektiven beschreiben zunächst einmal Wahrnehmungen von Realität. Bsp.: Wenn t-online fragt, ob Deutschland auf syrische Ärzte verzichten könne, ist auch zu fragen, ob Syrien auf sie verzichten kann.[Heise]